FENISTIL Tropfen
Verfügbarkeit:
In stock
Packungsgröße: | 100 ml |
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Darreichungsform: | Tropfen |
PZN: | 03224792 |
Manufacturer: | EMRA-MED Arzneimittel GmbH |
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- Juckreiz
- Juckreiz bei Windpocken
- Nesselausschlag
- Insektenstiche
- Allergischer Schnupfen, z.B.
Heuschnupfen
Bei Juckreiz, Juckreiz bei Windpocken, Insektenstichen und Nesselausschlag:
Bei Allergischem Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen:
Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene:
Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind Kopfschmerzen, Ohrensausen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt:
Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 1-11 Jahren5-32 TropfenKinder von 1-11 Jahrenunabhängig von der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene20-40 TropfenJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneunabhängig von der MahlzeitKinder von 1-11 Jahren5-32 TropfenKinder von 1-11 Jahrenunabhängig von der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene20-40 TropfenJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Mahlzeit
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- MüdigkeitBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen
- sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom)
- ProstatavergrößerungWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr:
Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
- Kinder unter 6 Jahren:
In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden.
Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft:
Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit:
Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.